DIESES SEMINAR IST SPEZIELL FÜR MENSCHEN KONZIPIERT, DIE DIE FORTBILDUNG ZUR STERBEAMME/ZUM STERBEGEFÄHRTE VOLLSTÄNDIG/NAHEZU VOLLSTÄNDIG ABSOLVIERT HABEN.
Beschreibung
Die Arbeit mit Bildern und die Kenntnis von der Symbolsprache unterstützen die Arbeit mit Menschen in schweren Lebenskrisen grundlegend.
Das Metaphorische Bilderstellen ist eine wichtige Grundlage, um systematisch und fantasievoll unter Umgehung unseres analytischen Denkens, Wege aus Krisen zu finden. Diese „Fremdsprache“ will gelernt sein.
Grundlagen wurden in der Fortbildung zur Sterbeamme/zum Sterbegefährten vermittelt.
Neben den Grundbildern gibt es eine Reihe von Einstellungen, die Erfahrung brauchen, damit eventuelle Probleme und Hürden umgangen und bewältigt werden können.
Inhalte
- Weiterführende Bilder erarbeiten und durchnehmen, die uns und unsere Ratsuchenden vor Probleme stellen
- Anleitung des Betretens einer unsichtbaren Landschaft erarbeiten
- Phänomene in Bilder „übersetzen“
- Bilder in Phänomene „übersetzen“
Es gelten die gelernten Inhalte der Fortbildung zur Sterbeamme / zum Sterbegefährten.
Fortbildungspunkte laut Kriterien für beruflich Pflegende werden vergeben ID: 20091329